µg
mg
g |
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Die Abkürzung für Mikrogramm.
Die Abkürzung für Milligramm.
Die Abkürzung für Gramm. |
Adaptogen |
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Alternativmedizinische Bezeichnung für pflanzliche Zubereitungen,
die dem Organismus helfen, sich an Stresssituationen anzupassen. |
Adrenalin |
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Stresshormon, welches im Nebennierenmark gebildet wird. Adrenalin
erhöht die Herzfrequenz sowie den Blutdruck und erweitert die Bronchien. |
Aminosäure |
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Kleinster Baustein eines Eiweisses. Aus Aminosäuren entstehen Gewebe,
Organe, Muskeln, Haut und Haare. Sie dienen als Vorstufe für Enzyme
und regulieren zudem sehr viele Stoffwechselprozesse. |
Anabolika
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Substanzen, die den Aufbau von körpereigenem Gewebe fördern.
Kraftsportler verwenden es oft zum Aufbau von Muskeln |
anabol |
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Beschreibt körperaufbauende Vorgänge, steigert den Aufbau
von Eiweiss im Organismus. |
Analgetisch |
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Bedeutet schmerzstillend. Der Begriff beschreibt sowohl die
Eigenschaft verschiedener Arzneimittel (Analgetika) wie auch
therapeutische Massnahmen, welche Schmerzen mildern. |
Anorganisch |
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Der unbelebten Welt angehörend. Enthält keinen Kohlenstoff in
den chemischen Verbindungen. |
Antigene |
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Antigene sind fremde Eiweisse, gegen die das Immunsystem Antikörper bildet. |
Antikörper |
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Antikörper sind kugelförmige Eiweisse, die vom Körper als Antwort
auf Antigene produziert werden. Sie stehen im Dienste des Immunsystems. |
Antioxidantien |
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Chemische Verbindung, die eine Oxidation anderer Substanzen
verlangsamt oder gänzlich verhindert (siehe oxidativer Stress). |
Aphthen |
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Schmerzhafte und häufig wiederkehrende Schädigung der
Mundschleimhaut, die einige Tage bis Wochen zur Abheilung benötigt. |
Bioaktive
Substanzen |
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Stoffe in Lebensmitteln, die keinen Nährstoffcharakter haben, aber
eine gesundheitsfördernde Wirkung besitzen. |
Bioverfügbarkeit |
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Gibt an, wie schnell und in welchem Umfang der Stoff
(meistens Arzneistoff) aufgenommen wird und am
Wirkort zur Verfügung steht. |
Blutplasma |
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Flüssiger Anteil des Blutes, der dem Transport der Blutzellen dient. |
Co-Faktor |
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Ist eine Substanz, die zusätzlich zu Enzymen anwesend sein muss,
um eine chemische Reaktion zu ermöglichen. Die Begriffe Coenzym,
Koenzym und Cosubstrat werden manchmal synonym verwendet. |
Degeneration |
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Beschreibt den Verfall von Zellen und Geweben. Rückbildung. |
Enzym |
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Ein Stoff, der einen chemischen Prozess im Körper erst ermöglicht.
Enzyme haben wichtige Funktionen im Stoffwechsel, da sie
biochemische Reaktionen wie zum Beispiel die Verdauung steuern. |
Epidemiologie |
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Wissenschaft von der Entstehung, Verbreitung und Bekämpfung von
Epidemien, zeittypischen Massenerkrankungen und Zivilisationsschäden. |
Essenziell |
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Lebensnotwendiger Stoff, den der Körper nicht selber bilden kann
und der über die Nahrung zugeführt werden muss. |
Fettsäure |
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Gruppenbezeichnung für Monocarbonsäuren. Organische Säure, die in der Natur
in Form von tierischem und pflanzlichem Fett und Öl vorkommt. Fettsäuren werden
in gesättigte und ungesättigte unterteilt. |
Freie Radikale |
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Hochreaktive Sauerstoffabkömmlinge. Diese haben grundsätzlich eine positive
Wirkung, können aber auch biologische Schäden verursachen, wenn sie in
zu grossen Mengen vorkommen. Mit Radikalfängern (Antioxidantien) können
sie kontrolliert werden. |
Immunzellen |
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Spezialisierte Zellen des Immunsystems. Dieses ist für die Abwehr
von Krankheitserregern zuständig. |
Mineralstoff |
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Lebensnotwendige, anorganische Nährstoffe, welche der Organismus
nicht selbst herstellen kann. |
Mitochondrien |
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Energiekraftwerke in unseren Zellen, welche der inneren Atmung und dem
Stoffwechsel der Zelle dienen. |
Organisch |
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Der belebten Welt angehörend. Enthalten Kohlenstoff in den chemischen
Verbindungen. |
Oxidativer Stress |
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Sind zu viele freie Radikale im Körper spricht man von oxidativem Stress.
Dieser ist Mitverursacher von beispielsweise Herz-Kreislauferkrankungen
und lässt uns schneller altern. |
Premium |
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Von besonderer, sehr guter Qualität, sehr hochwertige Produkte. |
Prophylaxe |
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Vorbeugung, Vorsorge. Einer Erkrankung vorbeugen. |
Protein |
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Biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut ist.
Sie dienen als die Bausteine im Körper für beispielsweise Muskeln,
Knochen, Enzyme, Hirn, Haut und Haar. |
Resorption |
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Aufnahme von Stoffen, zum Beispiel Nahrung, Medikamente oder Giftstoffe
via Darm, Haut, Schleimhaut und Lunge in den Körper. |
Schwermetall |
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Die meisten Schwermetalle haben eine toxische Wirkung, können jedoch
in kleinsten Mengen lebensnotwendig für den menschlichen Körper sein
(Spurenelemente). |
Skelettmuskulatur |
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Muskeln, die unserem Willen unterstellt sind, z.B. Bein-, Oberarm-,
Bauchmuskulatur usw. |
Spurenelement |
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Elemente, die für ein Lebewesen essentiell nötig sind und in
Massenanteilen von weniger als 50 mg/kg im Organismus vorkommen. |
Supplement |
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Bedeutet Ergänzung. Zum Beispiel ein Nahrungsergänzungsmittel.
Dient zur Behandlung von Mangelerkrankungen oder wird in Zeiten
hoher körperlicher Belastung wie Schwangerschaft, Stillzeit oder
Leistungssport eingesetzt. |
Supplementieren |
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Gezielte und ergänzende Aufnahme einzelner Nährstoffe neben
der gewöhnlichen Nahrung. |
Synthese |
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Vereinigung von zwei oder mehr Bestandteilen zu einer neuen Einheit. |
Therapeutische Dosierung |
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Gezielte Korrektur von Mangelzuständen, z.B. zum Wiederauffüllen von
leeren Depots. |
Thrombosen |
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Gefässerkrankung, bei der sich ein Blutgerinnsel in einem Blutgefäss bildet. |
Veganismus |
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Vegan lebende Menschen meiden alle Nahrungsmittel tierischen
Ursprungs, einige zusätzlich die Nutzung von Tieren und tierischen
Produkten insgesamt. |
Vegetabil |
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Nahrungsmittel, die keine Bestandteile tierischen Ursprungs enthalten. |
Vegetarismus |
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Ernährungs- und Lebensweise des Menschen, bei der neben Nahrungsmitteln
pflanzlichen Ursprungs nur solche Produkte verzehrt werden, die vom
lebenden Tier stammen. Es gibt viele verschiedene Arten von Vegetarismus.
Je nachdem, welche tierischen Produkte gegessen bzw. nicht verzehrt werden,
können verschiedene Formen der vegetarischen Ernährung unterschieden
werden, zum Beispiel Ovo-Lacto-Vegetarismus, Ovo-Vegetarismus, Lacto-
Vegetarismus, Veganismus. |
Viskosität |
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Die Viskosität ist ein Mass für die Zähigkeit einer Flüssigkeit bzw.
eines Fluides. Je grösser die Viskosität ist, desto dickflüssiger ist das Fluid. |
Vitalstoffe |
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Wirkstoff wie zum Beispiel Vitamine, Spurenelemente oder Mineralstoffe. Vitalstoffe
sind für den Aufbau und die Funktionen der Zellen und des gesamten Organismus
notwendig. |
Vitamin |
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Essenzielle, organische Verbindungen, die der Organismus nicht als Energieträger,
sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt. |
Weltgesundheits-
organisation (WHO) |
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WHO steht für World Health Organization. Die Koordinationsbehörde der
Vereinten Nationen für das internationale öffentliche Gesundheitswesen
hat ihren Sitz in Genf. |