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24. Mai 2017 von Karin Zahner

Kurkuma: Vom Gewürz zur Wunderwaffe der Gesundheit

In der Ayurveda-Medizin seit über 5000 Jahren für seine wohltuende Wirkung bekannt, erobert Kurkuma nun auch den Westen.
«Es gibt eine pflanzliche Substanz, die die Eigenschaften sowie die Farbe von Safran aufweist, die aber dennoch nicht ganz Safran ist. Kurkuma wird hoch geschätzt, man findet es als Zutat in all ihren Gerichten, und es wird teuer gehandelt», schrieb Marco Polo im 13. Jahrhundert in den Aufzeichnungen über seine Chinareisen. Der lateinische Name stammt tatsächlich vom arabischen «kurkum» ab, was übersetzt «Safran» bedeutet. Das Pulver der in Asien als heilig geltenden Gelbwurzel ist leuchtend gelb bis orange und wurde in unseren Breitengraden eher zum Färben von Lebensmitteln benutzt. Doch der indische Safran, wie die dem Ingwer ähnliche Wurzel oft genannt wird, ist ein wahres Wundermittel für unseren Körper. In der ayurvedischen Heillehre wird die vielfältige Wirkung des Curcumins, Hauptbestandteil der Wurzel, in ganz unterschiedlichen Bereichen eingesetzt. Kurkuma hilft unter anderem bei Verdauungsbeschwerden und Gelenkschmerzen, und es wirkt entzündungshemmend. Vor allem in der indischen Küche spielt das Gewürz eine bedeutende Rolle, es zählt als wichtiger Bestandteil von Currymischungen zu den Grundnahrungsmitteln. Es ist also durchaus empfehlenswert, Kurkuma in der Küche täglich zu verwenden – sowohl für die Gesundheit als auch für den guten Geschmack. Wer dieses Gewürz noch nie gesehen oder probiert hat – das Kurkuma-Tonic ist perfekt  geeignet, um Geschmack und Wirkung kennenzulernen. Es ist einfach in der Herstellung und verfügt dabei über all die positiven Eigenschaften für unser Wohlgefühl.

KURKUMA-TONIC
1 Liter Wasser
1 mittelgrosse Knolle Kurkuma (oder 2 TL Kurkuma-Pulver)
1 frischer Ingwer, ca. 2 cm dicke Scheibe
1 Prise schwarzer Pfeffer
Einige Scheiben einer Bio-Zitrone und 1 Zimtstange
Honig oder Agavendicksaft nach Bedarf

Wichtig in der Zubereitung ist der schwarze Pfeffer. Durch ihn erhöht sich die Wirkung des Kurkuma um ein Mehrfaches. Da die Wurzel intensiv färbt, ist es sinnvoll,  Handschuhe zu benutzen – auch beim Abspülen der Reibe. Und so gehts: Geben Sie alle Zutaten in einen Hochleistungsmixer oder -entsafter und mixen Sie so lange, bis eine homogene Flüssigkeit entstanden ist. Fertig. Da die Zitrone als natürliches Konservierungsmittel dient, hält sich das Tonic in einem geschlossenen Gefäss im Kühlschrank drei bis vier Tage. Das Getränk kann heiss oder kalt serviert werden: Im Winter dient es vorbeugend gegen Erkältungen und im Sommer als schmackhafter Durstlöscher.
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