Entgegen des Ablaufs in der Natur, wo im Frühling alles zu neuem Leben erwacht, erfahren manche Menschen diesen Jahreszeitwechsel müde und erschöpft. Die sogenannte Frühjahrsmüdigkeit ist keine Krankheit, sondern die Folge der Stoffwechselumstellung im Körper. Der Jahreszeit entsprechend muss sich der Stoffwechsel und der Hormonhaushalt an die jeweiligen Bedingungen anpassen. Dass sich der Organismus nicht sofort den neuen Umständen anpassen kann und etwas hinterherhinkt, ist natürlich. Die Folgen sind die klassischen Symptome der Frühjahrsmüdigkeit: Kreislaufprobleme, Abgeschlagenheit, Schwindel, Gereiztheit und Wetterfühligkeit.
Tricks für den Alltag
Je mehr der Körper geschont wird, desto länger dauern die Anpassung und somit auch die Beschwerden an. Wenn du einige Tricks in den Alltag einbaust und dein Körper aktiv unterstützt, kannst du der Frühlingsmüdigkeit entgegenwirken.
Müdigkeit wegtrinken: Damit der Stoffwechsel gut funktioniert, soll den Zellen laufend Flüssigkeit zugeführt werden, täglich 2 bis 3 Liter Wasser oder ungesüssten Tee sind ideal.
Frisches Obst und Gemüse: Schmeckt nicht nur gut, sondern liefert auch jede Menge Vitamine und Mineralstoffe.
Wechselduschen: Brause dich morgens abwechselnd warm und kalt ab und beende dieses Ritual immer mit kaltem Wasser, das macht fit und vertreibt die Müdigkeit.
Sonne tanken: Sonne fördert die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin im Körper – gönn dir ein Sonnenbad!
Raus ins Freie: Leichter Sport oder Spaziergänge an der frischen Luft kurbeln den Kreislauf an und fördern die Sauerstoffaufnahme.
Ausruhen: Genügend Schlaf während der Nacht und ein kurzer Mittagsschlaf in einer ruhigen Umgebung machen fit.
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